Immobilien müssen nutzbar und top in Form sein.
Das gilt für den Privat- und Wohnbau genauso wie für den Gewerbe- und Kommunalbau. Jeder Umbau sollte sowohl Nutzbarkeit als auch Wertigkeit steigern.
Nehmen Sie unsere Beratung gern in Anspruch bei:
• Aufstockungen • modernen Fassadenverkleidungen • Raumerweiterungen in den Außenbereich mit Glas, Holz, Stahl u.a., bei • Dachausbauten oder der • Entfernung von Decken oder Wänden, bei neuen • Außenwandöffnungen, der Einrichtung von • Rückzugsoasen, von • Spielbereichen für Kinder, oder bei der Neukonzeption von • Wohnen und Arbeiten oder der Einbeziehung von Bewohnern in ein • Mehrgenerationenhaus um einige Beispiele zu nennen.
Ein gemütliches Zuhause steht heute für viele Bundesbürger an erster Stelle. Da wird auch gerne auf andere Dinge verzichtet, um Wünsche für den eigenen Wohnbereich zu realisieren, den wir perfekt in Ihrem Budgetrahmen umsetzen.
Komfortables Wohnen im Alter.
Der demografische Wandel ist nicht aufzuhalten. Im Jahr 2030 werden nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes mehr als 22 Millionen Deutsche über 65 Jahre alt sein. Einer Umfrage der TNS Emnid zufolge wünscht sich der Durchschnittsdeutsche eine Wohnfläche von 130 Quadratmetern, die möglichst barrierefrei sein soll und somit auch im hohen Alter von ihren Bewohnern problemlos bewohnt werden kann. Das Thema „Wohnen im Alter“ gewinnt zunehmend an Bedeutung. Manche Menschen bevorzugen ihre • gewohnte Umgebung, die sie durch Umbau bedarfsgerecht verändern möchten, andere werden in einem • neuen Wohnbereich glücklich, den sie mit Hilfe von uns ebenfalls nach ihren Wünschen gestalten können.
Geeignet für ältere Bewohner heißt aber nicht weniger attraktiv, sondern besonders liebe- und anspruchsvoll umgesetzt – ganz nach den persönlichen Vorstellungen.
Renovierung als Potential für Erneuerung.
Im Zuge von Renovierungen bei • Feuchtigkeit • Nässe • Rissen • mangelhafter Statik u.a. oder bei • rein optischen Renovierungsvorhaben empfiehlt es sich, mit einem Innenarchitekten nicht nur über die konkreten Ziele zu sprechen, sondern sich über Alternativen auszutauschen, die denkbar wären, um das Gebäude langfristig • in Stand zu halten, zu • modernisieren oder auf eine • Veräußerung zum bestmöglichen Preis vorzubereiten.